Aufgrund von urheberrechtlichen Differenzen mit dem ehemaligen Regisseur können wir dieses Stück bis auf Weiteres nicht aufführen. Wir hoffen, euch mit einer unserer neueren Produktionen Keine Mehr oder Auch Deutsche Unter den Opfern. Ein Rechercheprojekt zum NSU von Tuğsal Moğul weiterhelfen zu können.
Die Asyl–Monologe erzählen von Ali aus Togo, von Freunden liebevoll „Präsident“ genannt, Felleke aus Äthiopien, der erst willensstark Abschiebeversuche verhindern muss, um dann einen Menschenrechtspreis überreicht zu bekommen, und Safiye, die nach Jahren der Haft in der Türkei und einer absurden Asylablehnung sich für das Lebensbejahenste überhaupt entscheidet: sie schenkt einem Sohn und einer Tochter das Leben.
Pressestimmen Asyl-Monologe
Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. | |
Politisches Theater, das für sein Anliegen sensibilisieren und agitieren will. Und dem das eindrucksvoll gelingt. | |
Still ist es in den Publikumsreihen, vollkommen still. Die Zuhörer sitzen gebannt. Die Darbietungen erschüttern und werfen bei den Zuhörern viele Fragen auf. | |
Wer sich noch nicht mit den Schicksalen von Flüchtlingen auseinander gesetzt hat, der bekommt hier einen guten Einblick. | |
Eine neue und sehr engagierte Art dokumentarischen Theaters. | |
Eine beschämende Schlussfolgerung für das angeblich so perfekte und attraktive Europa und insbesondere für Deutschland. | |
Drei sehr berührende und erschütternde Geschichten über Widerstand, Lebensmut und Hoffnung. |